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SCHADENSREGULIERUNG

Wir unterstützen Sie bei der Schadensregulierung nach Verkehrsunfällen, klären Haftungsfragen und vertreten Sie sowohl bei der Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen als auch bei der Verteidigung im Falle einer Unfallverursachung.

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Warum
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Wir stehen für eine moderne, zukunftsorientierte Kanzlei, die auf flexible Kommunikation, innovative Lösungen und persönliche Betreuung setzt. Keine altmodischen Ansätze – bei uns treffen Fachwissen und Fortschritt aufeinander, um Ihnen effizient und unkompliziert zu Ihrem Recht zu verhelfen.

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Verkehrsverstöße in Deutschland
> 4.2 Mio.
Geschwindigkeitsverstöße pro Jahr
> 2.5 Mio.
Fahrerflucht nach Verkehrsunfällen
> 100.000
Bußgeld wegen Handy am Steuer
> 400.000
Alkohol- und Drogenverstöße
> 350.000
Einnahmen aus Bußgeldern pro Jahr
> 1.2 Mrd.
Erfolgsquote bei Fahrverboten
> 50 %
Erfolgsquote bei Fahrverboten
≈ 30 %
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Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie einige häufig gestellte Fragen bei einem Verkehrsunfall und zum Einspruchsverfahren!

Ein Anwalt stellt sicher, dass Ihre Ansprüche vollständig und in der richtigen Höhe geltend gemacht werden. Versicherungen versuchen oft, Zahlungen zu kürzen oder zu verzögern. Als Ihr rechtlicher Vertreter übernehme ich die Kommunikation mit der gegnerischen Versicherung, prüfe Gutachten, setze berechtigte Forderungen durch und wehre unberechtigte Kürzungen ab. Zudem unterstütze ich Sie bei der Durchsetzung von Schmerzensgeld, Haushaltsführungsschäden oder Verdienstausfall, die ohne anwaltliche Hilfe oft nicht in voller Höhe erstattet werden.

In der Regel trägt die gegnerische Kfz-Haftpflichtversicherung die Kosten für meine anwaltliche Tätigkeit, wenn Sie unverschuldet in einen Unfall verwickelt wurden. Ihre berechtigten Ansprüche umfassen auch die Erstattung der Anwaltskosten, da die Beauftragung eines Anwalts als erforderlich gilt. Falls eine Teilschuld besteht oder eine Rechtsschutzversicherung vorhanden ist, prüfe ich individuell die Kostenübernahme, sodass für Sie möglichst kein finanzielles Risiko entsteht.

Ein Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid lohnt sich vor allem, wenn Zweifel an dessen Rechtmäßigkeit bestehen. Typische Gründe können formale Fehler im Bescheid, fehlerhafte Messungen bei Geschwindigkeitsverstößen, falsche Angaben zur Fahreridentität oder Verstöße gegen Vorschriften bei der Messgerätewartung sein. Auch wenn die Konsequenzen des Bescheids – wie Punkte in Flensburg, ein Fahrverbot oder ein hohes Bußgeld – schwerwiegende Auswirkungen auf Sie haben, kann ein Einspruch sinnvoll sein. Eine rechtliche Prüfung durch einen Fachanwalt hilft Ihnen dabei, Ihre Chancen besser einzuschätzen.

Ja, auch ohne Rechtsschutzversicherung können Sie gegen einen Bußgeldbescheid vorgehen. In vielen Fällen ist es möglich, zunächst eine kostenlose oder kostengünstige Erstberatung bei einem Anwalt in Anspruch zu nehmen, um die Erfolgsaussichten eines Einspruchs zu prüfen. Wenn die Erfolgschancen hoch sind, können Sie die Kosten-Nutzen-Abwägung besprechen. Alternativ können Sie auch Prozesskostenhilfe beantragen, wenn Ihre finanzielle Situation dies rechtfertigt.

Wenn Sie gegen den Bußgeldbescheid vorgehen möchten, erfolgt dies in der Regel in mehreren Schritten:

  1. Einspruch einlegen: Innerhalb von 14 Tagen nach Zustellung des Bußgeldbescheids müssen Sie schriftlich Einspruch bei der zuständigen Behörde einlegen.
  2. Prüfung durch die Behörde: Die Behörde prüft den Bescheid erneut und kann den Fall einstellen, ändern oder zur gerichtlichen Klärung weitergeben.
  3. Rechtliche Vertretung: Ein Anwalt kann Ihre Argumente gegenüber der Behörde oder vor Gericht vertreten und Akteneinsicht beantragen, um Fehler oder Unstimmigkeiten zu prüfen.
  4. Gerichtliche Entscheidung: Wenn der Einspruch nicht außergerichtlich geklärt wird, entscheidet ein Gericht über den Fall. In vielen Fällen kann dies zugunsten des Einspruchs enden, wenn Mängel festgestellt werden.

Ein Anwalt kann Sie während des gesamten Prozesses begleiten und Ihre Erfolgsaussichten verbessern.

Die Erfolgschancen hängen von den spezifischen Umständen des Bußgeldbescheids ab. Häufige Fehlerquellen wie ungenaue Messgeräte, Verstöße bei der Messdurchführung, fehlerhafte Beweismittel oder formale Mängel im Bußgeldbescheid können zu einem positiven Ausgang führen. Generell haben Einsprüche eine gute Aussicht auf Erfolg, wenn sachliche oder rechtliche Zweifel bestehen. Ein erfahrener Anwalt kann Ihre Chancen durch eine umfassende Prüfung und gezielte Argumentation deutlich erhöhen. Ohne eine genaue Analyse der Sachlage ist jedoch keine pauschale Aussage möglich.

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